Die Zweite Staffel

Vorwort
Teil 1 - Ignoranz, Inkopetenz, Inkontinenz
Teil 2 - Ruhe
Teil 3 - Abschermatsch nochmal (Horrormeisels Rückkehr)
Teil 4 - Ohne Wurst und Durst bei Vollmond
Teil 5 – Wirrungen um die Vermischung von Spucke
Teil 6 – Hunger
Teil 7 - hm oder In eigener Sache
Teil 8 - Konzentriert
Teil 9 - Higgs

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vorwort
Anfang
 
OK OK ich hatte es ja angekündigt: Wenn Ihr Euch unterkriegen laßt, werde ich wiederkommen. –

UND IHR SEID SOWAS VON UNTEN.

Nun ist es also soweit BÖRT wird zurückkehren, aber die Fragen sind: In alter Frische ? Wie wird er zurückkehren ? und wo ist meine Zahnpastatube – Die mit dem orangenen Verschluß ? Diese Fragen werden beantwortet, aber nicht jetzt. Jetzt sag ich Euch nur erst mal, wo die Zahnpastatube ist, nämlich beim Bruder des Mannes, der das verstrunzte  Hyperzooflagialjarizübp (Siehe Staffel 1-5) erfunden hat, aber der weiß das gar nicht. Naja wenn Ihr ihn seht, sagt im bitte Bescheid, damit er sie zudreht.

In der 23igsten und letzten Folge der ersten Staffel gab es für den Leser zwei Möglichkeiten, zu entscheiden, was mit Bört geschehen sollte, da aber schon Schrödingers Katze bewies, daß solange wir nicht nachsehen, die Katze tot UND nicht tot ist, ignorieren wir einfach beide Versionen und setzen (wie man`s ja von Bört gewohnt ist) einfach irgendwo wieder ein. Warum sollte ich es mir auch unnötig schwer machen, jetzt erst noch irgendwelche an den Haaren herbeigezogene Geschichten wie: Bört ist gar nicht  tot, sondern hatte sich kurz vor dem Aufprall des Geschosses auf die Brücke der Enterprise gebeamt, wo er in einer parallelen Dimension solange unerkannt gewartet hat, bis ich mal wieder auf die Idee kann (oder gekommen wurde – danke Gnarf-Fans) mal wieder weiterzuschreiben. – Nee nee das können wir ja einfacher haben. 

Nun ja – jetzt geht es also weiter (achichbinsoaufgeregt) was wird Bört wohl alles passieren ... äh Moment das hab ich ja selbst in der Hand .. äh besser im Kopf. Nun denn wollen wir mal sehen, was da wieder an Kram meinem kranken Gehirn entspringen wird .. wir werden uns mal überraschen lassen ... Abwarten und Tee trinken ... Neugierde brachte die Katze um .. Ein Mann muß tun was ein Mann tun muß, denn wenn die Bälle hart geschlagen werden, sind die Harten hart am Ball ... Und wenn es Zeit wird zu handeln, dann ist nicht die Zeit leerer Worte und Phrasen, sondern der Weg des Tuns tut sich für Dich auf und lasse Dich nicht vom falschen Weg der Floskeln verleiten ... handeln nicht reden .. Denn an dieser Stelle ist jedes Wort zuviel, deshalb geh hinaus in die Welt und lebe Dein Leben, denn Du hast nur dieses eine ... Der Worte sind genug gewechselt, nun laß uns endlich Taten sehen ... reden ist Silber schwe..

KLLLLLATSCH – Aua .. Ja ja schon gut es geht ja schon los – ich sag ja schon gar nichts mehr

DOPPELKLATSCH – Schmerz ! 

Kleinlaut: Jetzt geht’s los mit Börts zweiter Staffel



 
 
Teil 1 - Ignoranz, Inkompetenz und Inkontinenz
Anfang
 
-- Ignorier -- -- Ignorier -- -- Ignorier -- 

Dieser Teil beginnt mit einer etwas längeren Ignorier-Phase, da wir uns (wie im Vorwort erwähnt) gedanklich von der ersten Staffel lösen müssen. Also weiter:

-- Ignorier -- -- Ignorier -- -- Ignorier -- 

So jetzt haben wir so doll ignoriert, daß Bört überhaupt nicht mehr weiß wo er ist, wann er ist, warum er ist und wie die gelben Flecken in seine Unterhose kommen. Die einzige Frage die Ihm sofort beantwortet wurde war,  warum er ist, nämlich weil er die Schmerzen des Universum auf sich nehmen muß und das tut verdammt weh. 
Bört schwebte also irgendwo im Weltall und hatte Schmerzen, diese Schmerzen ließen Ihn wach werden. Er öffnete die Augen und sah nur die leere des Alls. Da dachte er bei sich „kann dieser blöde Autor mich nich woanders aufwachen lassen, als im leeren All – Ist das Hirn des Autors denn auch schon sooo leer?“ Da, genau einen Wimpernschlag später befand sich Bört auf einmal in der Schublade des Schreibtisches eines ehemaligen Bundeskanzlers Deutschlands zwischen Akten mit komischen Namen und Zahlen drauf:

10.000.000,00 DM für die Übernahme der maroden DDR ................. von Michail G.
45.000.000,00 DM für die Öffnung der Europäischen Grenzen ........... von (Alle anderen in Europa)
100,00 DM für einen neuen Anzug (Dieser sitzt ja gar nicht) ........... von Mütze Mooshammer
400.000.000.000,00 DM für die Erhaltung des Sozialstaates............. vom Verein der Sozialhilfeempfänger (26 Mio. Mitglieder)
... usw.

Bört wußte damit nichts anzufangen, sprang aus der Schublade biß dem dicken Mann am Tisch die linke Wade ab (hmmm lecker dachte er sich – schön fett) und rannte mit der Beute aus dem Haus auf die Straße, wo schon 7 Dutzend Reporter warteten. Bört erklärte ihnen (mit Blut in den Mundwinkeln) kurz die Sachlage, machte einen oder zwei Überschläge und wunderte sich über so viel Unvermögen seitens der Presse einen einzelnen Mann zum reden zu bringen. Genau in diesem Moment fiel ihm ein fast fertiges Fertighaus auf den Fuß und zerbarst. Bört schrie: „gnlpfth“ und rückte in dem Haus ein Bild gerade, daß durch den Absturz eine leichte inparallelität zu den anderen (natürlich zu den anderen alles ist relativ) erlitten hatte. Danach war er so erschöpft (Ist unser kleiner Held leicht mal), daß er sich eine Stunde aufs Ohr hauen wollte, aber was ist das – DAS OHR IST WEG
Bört wunderte sich, wo wohl sein linkes Ohr geblieben war.  (Wundern ist ein Art der Problembewältigung auf Dose gewesen, mit dessen Hilfe es einem Gnarf gelingt eine kritische Situation ohne Zuhilfenahme von anderen Problembeseitigern, die nämlich ziemlich teuer sind und meistens die Katze sexuell mißbrauchen während sie den Backofen zersägen, in ein Wurstbrot zu verwandeln und es die Toilette herunterzuspülen, was die Situation zwar nicht entschärft, aber vom eigentlichen Problem dermaßen ablenkt, daß man sogar vergißt wie die eigene Mutter heißt) 

Bört hatte schon ca. eine halbe Stunde überlegt, wie der Name seiner Mutter noch war, als er bemerkte, daß er in einem kleinen Ruderboot mitten auf einem großen See triebte und sein Magen knurrte. In dem Ruderboot lag glücklicherweise eine viertel Million Tüten getrocknete Bananenscheibenchips, die Bört zwar gern mochte, aber nicht vertrug. Nach dem Genuß der Hälfte dieser Chips bekam er Blähungen, die so stark waren, daß der Auswurf, den Bört dann hatte so stark war, daß das Boot mit halber Lichtgeschwindigkeit im Bruchteil einer Millisekunde an das Ufer des Seeeeees geschossen wurde. 

Am Ufer stieg Bört aus und stolperte über eine stabile Seitenlage, mehrere Schwanzgesteuerte Schwarzbrotbäcker, massenhaft Masturbierende Maschendrahtzaunverleger und eine in Leder und Lack gehüllte Satanistenbraut (Was die allerdings hier zu suchen hatte wird wohl das Geheimnis des Autors bleiben). Bört rappelte sich wieder auf und malte sich ein Lagerfeuer (wegen bunt und so) damit er sich eine der Lachsdosen warm machen konnte, die er in Staffel 1 Folge 11 von den Grönländern geschenkt bekam. Als das Feuer brannte und der Lachs fast fertig war, gesellten sich 7 gleichlangweilige Individualisten, eine schöne Frau, 4 ausgestorbene Pandabären und partiell abweichende Meinungsforscher ohne Anzahlangabe zu Bört und feierten mit ihm zusammen die Neueröffnung der

Gnarf-Geschichten ......

......to be continued


 
 
Teil 2 - Ruhe
Anfang
 
Bört atmete langsam und gleichmässig. Sein Puls floss in ruhigen Bahnen. Das Herz hatte einen so gleichmässigen Takt, dass man eine Uhr danach ausloten hätte können. Um ihn herum absolute Stille wie man sie nur kennt, wenn man mal Nachts durch die Dosische Monogami-Wüsste gewandert ist während im 4000 Kilometer entfernten Borsingalesch die 5 Weisen ihre schon in der Werbung breitgetretenen Weisheiten zum besten gaben, denn da war JEDER und in der Wüssssste tat sich um die Zeit wirklich NICHTS. Es war also so eine Stille, die wehtat. Man hätte einen Floh husten hören können. Allerdings waren die dosischen Flöhe 12 Meter gross und hatten einen Husten, der sich eben nich gewaschen hat. Also diese Stille um Bört war so richtig still - also echt jetz. Sein Herzschlag kam ihm so laut vor wie kleine Erdbeben der stärke 5,4 auf der nach oben offenen Richter- und Dichter- Skala. Also es war eben ruhig.

Also so richtig !

Boooooooh war das ruhig !

Doch auf einmal kam Bört ein Gedanke. Dieser Gedanke kam langsam aber mit Bestand - er wurde lauter und lauter. (Bei Gnarfs macht das ein wenig Krach, wenn sie denken). Dieser Gedanke, das spürte Bört, sollte einer von den ganz lauten werden. Und der Geräuschpegel des Gedanken bekam eine Dimension, die der einer Supernova gleichkam (obwohl noch nie jemand eine Supernova gehört hat - aber die Dinger müssen jawohl echt laut sein). Bört versuchte noch mit einem leisen fiesen Gegengedanken den grossen lauten aufzuhalten, aber selbst ein gut durchdachter, kleiner, fieser, leiser Nebengedanke hätte das ausmass des Supernova-Gedanken nicht mal mehr ankratzen können. Selbst die automatische Hirnabschaltung, die Gnarfs für den Fall von Supernovagedanken haben, fiel aus. (das kann allerdings auch daran gelegen haben, dass Bört die Versicherungsprämie für die Hirnabschaltversicherung nicht so ganz regelmässig bezahlt hatte, und diese Versicherungsgesellschaften greifen heutzutage halt zu Mitteln, die auf keine Kuhaut gehen [allerdings sind Dosische Kuhhäute auch nie besonders üppig ausgefallen] und so hat vermutlich die Versicherung die automatische Hirnabschaltung mal irgendwann heimlich ausgebaut.) 

Also lag Bört so da und der Supernova-Gedanke konnte immer lauter und lauter werden. Und ab einer bestimmten Lautstärke treten diese Unterbewusstseinsgedanken ins Bewusstsein ein, was bei Supernova-Gedanken IMMER so ist (grad wenn die automatische Hirnabschaltung nicht aktiv ist) und dann überschritt dieser Gedanke die Grenze ins Bewusstsein, aber Bört brauchte noch ein paar Millisekunden (und ein paar Zeilen) bis der Gedanke tatsächlich so laut wurde das er ihn mit einem leisen Seufzer verbunden und einem etwas verrückten Lächeln auf den Lippen herausbrachte ....

"Wo bin ich?"

So ging auch dieser nervenaufreibende Teil zu ende, denn WO Bört nun wirklich war werdet Ihr erst im nächsten teil erfahren, sonst hätte dieser hier ja wohl auch wirklich anders heissen müssen.



 
 
 
Teil 3 - Abschermatsch nochmal (Horrormeisels rückkehr)
Anfang
 
Im letzten Teil hatte Bört das Verlangen, herauszubekommen wo diese Stille um ihn herum herkam. Nun sollte es endlich soweit sein, denn sie kam daher... (endlich wird das Rätsel um die Stille aufgelöst. Schliesslich haben wir jetzt schon einen ganzen Teil mit diesem Quatsch verschwendet und nun ist es soweit - Ich lüfte jetzt das Geheimnis um die Stille, also die Stille aus dem vorigen Teil.... na Ihr wisst schon diese ganz laute Stille. Und da ich jetzt auch in keinster und ich wiederhole IN KEINSTER WEISE Seitenschinden will - also wirklich.......echt.......und ich lüg auch nich..... ich würde doch nieemals nur schreiben um hier den Platz wegzubekommen. Da soltet ihr mich aber besser kennen. Also, da ich in wirklich keinster Weise Seitenschinden will, kläre ich an dieser Stelle nun unverzüglich auf, wo diese bereits erwähnte Stille herkam.) ... dass Bört sich in einem Traum befand. Aber das ist nicht alles, denn es war er nicht selber, der Träumte, sondern er befand sich in einem Alptraum einer fremden Person und er wusste noch nicht mal von wem.

Nun, als ihm klar wurde wo er war, begann er zu versuchen, herauszubekommen, worum es in diesem Traum ging. Er stand also auf und schaute sich um. Vor ihm war eine Wand aus Schokolade und hinter ihm eine aus Blutwurst. Bört dachte "hm - der hat Geschmack" und machte sich ein Brötchen mit Blutwurst und Schokolade (Für solche Fälle haben Gnarfs immer Brötchen dabei) - Als er fertiggemampft hatte, hörte er ein merkwürdiges leises Wimmern, dass aus einem Gang links von ihm kam. Er ging los um zu sehen, wo dieses Wimmern herkam. an der linken Seite des Ganges befanden sich Türen. Als Bört an der ersten Tür ankam, machte er sie vorsichtig auf und was sich hinter ihr befand war soo grausam, dass der Autor es fast nicht fertiggebracht hätte es niederzuschreiben. - Aber eben nur fast - Die Wände des Raumes Raum bestanden ausschliesslich aus Köpfen von ermordeten, gefolterten und zerhackstückelten Kindern. In der mitte stand eine Maschine, die wohl zum Menschen- (oder auch Gnarf-) Foltern gedacht war. Sie hatte ähnlichkeit mit einem Stuhl bei einem Gynäkologiker (insider). Auf der Maschine lag eine Frau. Sie schrie, aber man konnte nicht sehen wieso. Unterhalb der Maschine standen Eimer in die langsam Blut reinsickerte (wahrscheinlich von der Frau). Als Bört dieses BILD des GRAUENS sah, drehte er sich zum Autor um und schaute ihn vorwurfsvoll an, als der dann den Text nocheinmal durchlass, beschloss er diesen Teil abrupt zu zu unterbrechen und begab sich für 26 Wochen in eine Nervenheilanstalt........ 

Bört musste sich wegen des abrupten Aufbrechens des Autors nun 26 Wochen in der "Hölle" (Denn das muss es jawohl gewesen sein *zwinkertallenzudenenzugezwinkertwordenseinwill* was für eine qualvolle grammatikalische Verrenkung) 26 Wochen musste er nun zusehen, wie die Frau von dieser bescheuerten (einem SEHR kranken Hirn entsprungenen) Maschine gemolken wurde....

Nach 26 Wochen wurde der Autor nun endlich geheilt entlassen (Ich bin wieder da) und er machte sich sofort daran Bört aus diesem Schwachsinn herauszuschreiben...

Nach ca 4472 Stunden in diesem Raum (an den Bört sich schon ein wenig gewöhnt hatte) fand Bört auf einmal einen Zettel (er war sich sicher, dass er vorher noch nich da war, aber nun war er auf einmal da). Der kleine, durch die traumatischen Erlebnisse noch recht geschockte Gnarf hobte den Zettel auf und las, was darauf stand. Es war eine Liste von Aufgaben, die der Autor sich für Bört überlegt hatte, damit er durch Aktivitäten über das Erlebte besser hinweg kommen konnte. Hier die Liste:
 

  • Schicke 1492 SMS an alle Columbus-Anhänger und teile ihnen mit, dass die Wikinger Amerika schon viel eher entdeckt hatten.
  • Zeige alle ungereimtheiten der Relativitätstheorie in Formelform auf und mache quantentheorethische Lösungsvorschläge.
  • Errechne aus einer Flut von statistischen Daten die Arbeitslosenquote für Mecklenburg-Vorpommern für August 2012 und das (laut einiger Politiker) daraus resultierende Aufkommen an gegen Ausänder gerichtete Straftaten.
  • Iss einen einen von Oma Larindas Keksen.
  • Verhindere, dass die Sonne in 5 Milliarden Jahren zum roten Riesen wird.
  • Bringe 500 Emanzen dazu, zuzugeben, dass es sie eigentlich ankotzt immer den Mann spielen zu müssen und sie lieber kleine dumme Hausfrauen wären, die von ihren Männern geschlagen werden.
  • Bestimme den exakten Quark/Antiquark-Überhang vor während und nach dem Urknall, ohne den es gar nicht erst zur Bildung von Materie gekommen wär.
  • Zähle Inge Meisels Falten.
  • Glätte Inge Meisels Falten.
  • Koche dem Autor einen leckeren Tee, denn er hat Halsweh.
  • Töte Inge Meisel.
  • Versuche einem Nihilisten (aus Bremen) klarzumachen, dass man Samstags nicht Bowlen geht. (Ausser bei einer Meisterschaft)
  • Sortiere das Internet Alphabetisch, nach Themen und in anderen logischen Reihenfolgen, damit man nich immer solange suchen muss.
  • Prügele solange auf Reinhold Messner ein bis der endlich kapiert, dass ER der Yeti ist. (oder stelle ihn vor einen Spiegel, dann merkt er es auch alleine)
  • Weise Wolfgang Petersen und Roland Emmerich darauf hin, dass ihre Filme scheisse sind (bis auf wenige Ausnahmen)
  • Grüsse ABANDON, wenn Du sie unterwegs triffst, denn die sind cool.
  • Baue eine Stadt unter zuhilfenahme von 12 gbrauchten Taschentüchern, völlig unlustigen Frank Elstner Witzen, sämtlichen Rügenwalder Teewürsten, 16 gekonnten Meisterleistungen, der Zahl 42 (der Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und einfach allem) und eines Hammers. Die Mauern der Stadt sollen leuchten und sie soll mindestens 22 cm lang sein. (Bei der Breite gehen wir von Standardmaßen für Gnarf-Städte aus also 4472 Stunden zu laufen)
  • Erfinde 10 neue Wörter
  • Bört machte sich also an die Arbeit nachdem der Autor ihn durch einen beherzten Schreibschubbs aus dem Traum-Raum befördert hatte. Er brauchte genau 23 Sekunden (wobei er sich bei dem Emanzenüberzeugen noch sehr schwer tat - er brauchte ganze 11 Sekunden dafür) die anderen Aufgaben waren ein Klacks. 

    Die 1245igste SMS erhielt den Empfänger erst am darauffolgenden Tag, weil er sein Handy ausgeschaltet hatte. Die aus der 12%igen Arbeitslosenquote resultierenden Straftaten mußte Bört schätzen, da er nicht genau bestimmen konnte, ob nun indische Computerexperten auch als Ausländer gelten oder schon Fremdworttechnisch eingedeutscht wurden. Wolfgang und Roland sind uneinsichtig und werden uns auch weiterhin mit den früchten ihres Starrsinns quälen. Bei dem Bau der Stadt rutschte eine der Teewürste auf einem Taschentuch aus und brach. Aber sonst lief alles einigermaßen glatt. Die Zehn neuen Worte sind:
     

  • Bentlagossi
  • Purwohnig
  • Schminsagrinsa
  • Pölzigestrahn
  • Murtoffischmock
  • Minestrantensuppeneintopfohneminestrone
  • Zmag
  • Trepanisgarwinsi
  • Quatastripokanistik
  • Scholastikant

  • Der Autor war äußerst zufrieden mit der gnarf’schen Leistung und lobte Bört. Unser kleiner war danach (wie meistens) sehr erschöpft und beschloß bursurallasieh, den König von Timbuktu zu besuchen, da er ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte. Bei diesem Besuch sollte Bört nun das erstemal auch bursus Frau kennenlernen. Ihr Name war balunkufanzurilabi (das ist ein Alttimbuktanischer Name und er bedeutet Sonne :o)) Die Frau des Königs kochte Bört ihre berühmte Filzsuppe und am Abend feierten sie alle ein tolles Fest (weil am ende von fast jedem Teil gefeiert wird), bei dem sogar Österreicherinnen eingeladen waren, die aber nicht kommen konnten, weil sie kurz vor der Abreise den Sinn des Lebens nicht finden konnten und somit den Zug verpassten. Das Fest war so laut, dass die Polizei kommen musste und die Anlage konfiszierte, weil sich ein Nachbarland beschwert hatte – Ekelhaftes Spießertum war der Name dieses Landes.

    P.S.: Eventuelle Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind voll beabsichtigt und tragen zum extrem fiesen Sarkasmus, den die Gnarf-Geschichten wiederspiegeln bei. Aber eigentlich egal. Ich hatte nur lange kein P.S. mehr unter einer Geschichte.

    P.S.2: Die im Jahre 2000 geschätzte Arbeitslosenquote von Meck-Pomm für August 2012 lag nur ein Prozent über der tatsächlichen von nämlich 11% (Nachtrag vom Oktober 2012)



     
     
     
     
     
     
     
    Teil 4 - Ohne Wurst und Durst bei Vollmond
    Anfang
     
    Intro

    Der Vollmond schwebte über der Stadt und der Autor hatte eine schweres Schreibtief. Seine Worte preßten sich aus den Fingerspitzen, wie Kamele durch Öltransportierschiffaltölablaßluken und so eine Luke ist nicht grad groß im Vergleich zu einer Supernova vom Typ 1A. 

    Doch auch in dieser Zeckenzeit (Zeckenzeit ist der Begriff für eine Zeitspanne undendlichen Leidens, die man von der Wiese, auf der man von der Zecke gebissen wurde, zur nächsten Dönerbude braucht um sich dort eine Tube Uhu ... oder wie die Sachsen sagen würden: „Ühü“ auszuleihen um dann festzustellen, daß es sich gar nicht um eine Zecke handelt, sondern um ein wenig vom guten Beluga-Kaviar, der beim Picknick mit Peter, Paul und Mary vom Weißbrot auf den Arm getropft war.) läßt der Autor es sich nicht nehmen, den armen kleinen Bört mal wieder in schier unlösbare Abenteuer zu schreiben. 

    HIER fängt nun die Geschichte an.

    Als Bört das Intro zu diesem Teil gelesen hatte stapfte er wütend zum Autor und sagte ihm, daß er es voll scheisse findet, daß der dauernd seine Privatsachen in seine Abenteuer einfliessen läßt und stach ihm ein Messer in die Nieren. Das merkte der Autor kaum, weil er so ein dickes "Fell" hat, daß er auch 30cm Klinge locker "wegsteckt". Aber er fand es trotzdem etwas lästig und schrieb Bört zu Strafe erstmal ohne Wurst in die Wüste. 

    Mitten im September im Tal des Todes und dann auch noch ohne Wurst. Bört murmelte kurz sowas wie "$%&/§&!" und rannte zur nächsten Wurst-Theke, wo er sich erstmal eine Notwurst kaufte. Danach schraubte er sich eine Scheibe Extrawurst an jede Kniescheibe und krabbelte dann zur nächsten Autorvermietung um sich einen neuen Schreiberling auszuleihen, bis der Alte wieder bei Sinnen (nicht Hella) war. Doch kurz bevor Bört dort ankam, bemerkte der Autor, daß Bört sich absetzen wollte und setzte sich mit ihm zusammen. Nach einem 2 minütigen Gespräch, in dem der Autor Bört 232 seiner 248 Knochen brach und sich selbst auch einige Schrammen zuzog, überzeugte er Bört, daß er doch der beste Autor sei und danach gingen erstmal beide für 2 Wochen ins Krankenhaus zur Wurmkur.

    Bei Bört fanden die Ärzte eine 12 Meter lange Rectal-Cam, mit der man sehr genau sehen konnte, was Bört so alles für Scheisse verzapfte. Die Ärzte entschieden dann aber, die Kamera zu entfernen und schenkten Bört stattdessen ein Schaf. Bört freute sich kurz und schor das Schaf, strickte sich einen schönen Pullover mit einem näckischen Muster. Dieser Pullover war etwas ganz besonderes, weil er so leuchtete, daß der Autor volle Pulle geblendet wurde und mit nervösen Zuckungen, territorialen Darmreizungen, einer belegten Zunge und unter Einnahme von nur 2 "Immodidumm Schongut" zu seinem ursprünglichen Schreibstil zurückfand. 

    Unser kleiner Gnarf verdrehte kurz die Augen, weil er wußte, was nun wieder auf ihn zukommen würde und nach der ersten Vierteldrehung des linken Auges war er auch schon mit 17 arbeitslosen Kursmaklern auf einem garstigen Ranseier (ist der nich tot ?) und reitetete durch ein Meer von Vaniliepudding mit Schokostreuseln. Nachdem er in 12 Sekunden 78 Kilometer zurückgelegt hatte, merkte er, daß 12 der Kursmakler verhungert waren und die anderen sich Börts Notwurst geteilt hatten und nur deshalb noch lebten. (Sie werden sich fragen, warum die Makler verhungern konnten, obwohl da ja nun sooooo viel Vaniliepuddeling war und das fragen sie sich auch zurecht) Bört erschoß 4 von den übrigen 5 Maklern und schickte den letzten (er hatte nun auch das Alter erreicht) in Rente. Jetzt war natürlich wiedermal die Noturst alle, aber Bört hatte ja noch sein Reserve-Radiergummi (wird in Teil 9 1/2 der ersten Staffel erklärt). Er rubbelte kurz an seinem dritten Lendenwirbel und wirbelte zweimal um die eigene Achse (Eigene Achsen haben Gnarfs grundsätzlich in der Gesäßtasche, damit sie drumrumwirbeln können, falls sie es mal müssen) und dann passierte etwas unglaubliche unvorstellbares .... etwas, daß mit dem normalen (nicht von Bewußtseins....*flüster*... Bewußtseinserweiternden Drogen ... *wiedernormalsprech* zersetzten) menschlichen Gehirn in keinster noch so gearteter Weise zu erfassen wäre. ... nämlich: Nichts. Und das war genau das, was passieren sollte (denn wie wir uns erinnern, ging es darum, daß Bört keine Notwurst mehr hatte) denn in dieser Sekunde, in der Bört NICHT in ein anderes Universum geschleudert wurde oder einer Nichtssagenden Partei beitreten musste und auch keinen neuen in keine Richtung drehenden Joghurt erfunden hatte, fiel eine Notwurst vom Himmel genau in Börts Hände. Das kam dadurch, daß der neue Notwurst-Flieger-Pilot ausnahmsweise eine andere Route geflogen war und als er genau über dem Vanilischen Ozean war, verrutschte ein Atomkern in einem Eisenmolekül einer kleinen Metallfeder um ein ganzes Stück nach rechts (wie das genau kam *Schulterzucken* fragen sie doch Stephen Hawking, der weiß es auch nicht) und die Feder brach, was zur Folge hatte, daß die Luke über dem kopf des Captains aufging und ein Stapel nichtbenutzter Mediamarktmitarbeiter herausfiel (Medimarktmitarbeiter werden nicht mehr benutzt, weil die zu teuer sind und wie wir ja alle wissen - DIE KÖNNEN NUR BILLIG) einer dieser eigentlich ganz netten aber völlig Sinnentlehrten Menschen fiel genau auf den Hebel für die Notwurstabwurfluke (die übrigens noch kleiner sind, als Öltransportierschiffaltölablaßluken) und es wurden 7 Notwürste abgeworfen, von denen eben eine genau auf Bört landete. Bört dachte: "Puh - Glück gehabt, oder lag das am Radiergummi?" - Naja Egal - die Wurst war da und alles war wieder gut. 

    Nachdem Bört genüßlich durch den Pudding geritten war, ging auch grad der Sprit seines garstigen Ranseiers aus. Daraufhin enterbte er kurz den Staatsratsvorsitzenden der ehemaligen DDR und den Vizepräsidenten des VdaGdaR (Verein der anonymen Geschädigten der allgemeinen Reizüberflutung), tankte und gab den Ranseier bei dessen Scheidungsanwalt wieder ab. Danach bedankte er sich beim Autor, daß der wieder in Form ist und legte sich (nachdem er sich noch 5 vollkommen sinnlose Wörter ausdachte und ihnen Bedeutungen zuwies) hin und schlief bis ... naja eben ganz schön lange.

    Hier noch die 5 Wörter und ihre Bedeutungen

    Schischt 
    Die letzten Minuten bevor die Feierabendsirene läutet

    Barstill 
    Das ist der Name des nicht drehenden Joghurts, den Bört nicht erfunden hatte

    Westerwelle 
    Heisst sowas wie "Singsang"

    Mu 
    Ist die Kurzform von Minglipalanalogie Urolangipax und bedeutet das auch

    Schnuba 
    Das ist der Name des Ouzo-Flaschenöffners von Hanz (dem kleinen Ouzosüchtigen Kürbis, der in jedem Hai wohnt)

    Schnittlauch
    Ist der Ausdruck für ein sechstes Wort in einer Liste von eigentlich nur 5 Wörtern


     
     
     
     
     
     
    Teil 5 – Wirrungen um die Vermischung von Spucke
    Anfang
     
    Intro:

    Aufgrund der Geschehnisse um den 11. September, beginnt dieser Teil der Gnarf-Geschichten ... ähm .... ööööhm .... auch nich anders als die anderen Teile - Nämlich am Anfang ;-) Aber ich (in meiner Form als Autor) musste darauf eingehen, weil Bört in dieser Geschichte am Anfang kurz traurig ist, weil man die beiden Megazahnstocher umgekippt hat. Denn er hatte sich schon seit Jahren vorgenommen, mal nach New York in den Urlaub zu fliegen und von einem der Twin-Tower zu spucken um danach die Treppen runterzusausen um die Spucke unten noch ins Auge zu bekommen. Nun könnte er sich auf Ground Zero stellen und nach oben spucken, aber irgendwie wäre das nicht dasselbe.

    Hauptteil:

    Als Bört hörte, dass Ossakka Ben Hatschi die beiden Superschaschliks umgeworfen hatte, war Bört einen Moment lang traurig, weil er schon seit Jahren mal nach New ... (Bört schaute zum Autor und beschwerte sich, daß dieser schon im Intro Inhalte des Hauptteils vorwegnähme, weil das doch doof is – Die Leute lesen den Quatsch doch nich zweimal – Der Autor entschuldigte sich bei Bört und versprach, daß sowas nie mehr vorkommen solle) – Bört überwand seine Traurigkeit. „Das Leben muss weitergehen“ und „Jeder hat sein Päckchen zu tragen“ waren Sätze, die er GANZ sicher nicht dachte. Mehr sowas wie: „Menschen, die den Unterschied zwischen Poliacryl und Poliäthylen wissen und erklären können haben selten Spaß“ und „Wann gibt‘s Frühstück?“. 

    15 Minuten später - Mit flottem Schritt und nur mit einer Desert Eagle bewaffnet (logisch in der ersten Runde) machte sich Bört auf die Suche nach den Geiseln, die von den Terrors irgendwo in Cloppenburg versteckt wurden. Als er den ersten Hossi, einen großartigen Kuntakinte-Karpfen mit zwei RIESIGEN K’s anklickte fetzte ihm ein 7000 Joule Geschoß aus einer Sniper Rifle ein Ohrläppchen weg, woraufhin Bört den scheiß Cheater (ne Sniper in der ersten Runde ... ja klaaar) mit einem gezielten Headdie niederstreckte und die Geisel rettete. Danach hatte er aber keinen Bock mehr auf noch eine Runde und weckte den Autor aus seinen Counterstrike-Phantasien, damit der vernünftig weiterschreiben konnte und schenkte ihm den geilen Fisch, den er gierig verschlang und für immer in sich behielt.

    Frisch gestärkt und voller Elan schrieb der Auto Bört in 4 Millisekunden durch 14 Matheklausuren, 17 Reistafeln, 9 Menschenmassen und 482 Tunnel nach Südostasien ecke Mongolei – da wollten sich afrikanische Riesen mit ihm treffen und Ihre Erfahrungen mit irischer Hühnersuppe austauschen. Da Bört aber nur fliessend Hühnersuppisch sprach, tauschte er sich mit ebendieser über ihre Erfahrungen mit den afrikanischen Riesen und deren Schwiegermüttern aus und war ganz angetan vom Dialekt der Suppe, der so eine Mischung aus Maggisch und Knorren war. Da seine Großmutter (Oma Larinda,  die immer sagte, dass man lieber nix sagen solle, wenn man garnix nettes zu sagen wüsse)  immer alles frisch kochte, kannte er sich mit Maggisch und Knorren überhaupt nich aus, aber das machte auch nich wirklich was. Wichtiger war, dass die Afririesen sabberten und Bört einen Pflatsch ins Auge bekam. Für solche Fälle hatte er aber immer ein Taschentuch dabei. Mit diesem Taschentuch wonkte er sich ein Taxi heran und versuchte auf Südostasiamongolisch den Taxifahrer davon zu überzeugen, ihn zu einer Tankstelle zu fahren. Das passte ihm ganz gut, denn er musste auch grad tanken. Bört ging in die Tanke rein und fragte den griechischen Tankwart (fragt nich wieso der Grieche war) nach einem benutzen und zusammengelegten Camping-Womp, damit er Gerd (den Gott der Gnarfs) anhusten Konnte, der ihm dann ein Tempo anbot, mit den er sich den Megasabber nun endlich aus dem Auge wischen konnte. Damit ihm das beim nächsten Treffen nicht wieder passieren sollte kaufte er sich eine Brille von Gruno Gabbatschi, die ihm aber nicht stand. Mittlerweile war der Taxifahrer mit Tanken fertig und fing an zu singen. Aber was er sang war Technoscheiss, wegen dem man auf Dose gevierteilt, und danach totgekitzelt wurde. §1 Abs 4 der gnarfologischen höchstrichterlichen Anordnungsbücher besagt: „Wer Technoscheiss singt oder nachsingt oder gesungenen oder nachgesungenen Technoscheiss in den Umlauf bringt ohne ausreichend GEMAvG (Geld Einzug mit Androhung von Gitte) bezahlt zu haben, wird von Barbara Salesch bestraft und zwar ganz schön saftig“ Das konnte der Taxifahrer aber ja nicht wissen, was ihn aber nicht davor schützte, von Richterin Salesch zu einem Jahr auf B-Währung verurteilt zu werden. Und das Urteil lag noch über der von Staatsanwalt Römer geforderten Mindeststrafe. Der Taxifahrer führte den Euro ein, wobei er merkte, dass das garnich so flutschte, wie die immer im Fernsehen gesagt hatten und er beneidete die Bundesregierung, denn bei denen ging die Euroeinführung wie „geschmiert“. Bört fand die Strafe gerecht und zerkaute einen liegengebliebenen Hühnerknochen bis er selig lächelnd einschlief, um die Zeit bis Teil 6 zu verkürzen (denn er träumte immer in Lichtgeschwindigkeit, und wenn was Zeit verkürzen kann, dann die) 

    P.S.: Wer sich über den Titel, den Inhalt, die Illustrationen, die Begleithinweise, das Handbuch oder sonst irgendwas, was mit diesem Teil zu tun hat wundert, dem sei gesagt: „wundere Dich ! Es wird eine Zeit kommen, in der die Erleuchtung Dein ist und die Tage und Nächte werden eins sein und ein Brummen wird über dem Boden dröhnen und den unwundernden den Boden unter den Füßen wegreißen, auf daß sie fallen ins leere 1000 Jahre oder mehr, bis auch sie sich endlich wundern, denn das gehört dazu – KLAR ?“


     
     
     
     
     
     
     
    Teil 6 - Hunger
    Anfang
     
    Intro: 

    Der Autor war mental und auch geistig sowas von erschöpft, dass er erstmal einer Rehabilitationsmaßnahme beiwohnen musste, doch kurz bevor die zuende war, langweilte er sich fast zu TODE. Und das kann unmöglich der Sinn einer solchen Maßnahme sein. So setzte er sich hin und tibberte mal wieder ein neues von den tollen Abenteuern, die Bört immer so über sich ergehen lassen musste. Jetzt wundert Ihr Euch sicherlich, wieso in dem ersten Satz überhaupt nichts witziges oder verücktes steht oder ? - Hm .... Ja .... Is schon etwas merkwürdig ... wartet mal eben: RUMPEL - POLTER - KRACH - SCHEPPER - Mist ich kann nichts finden, was ich hier witziges reinschreiben kann. Darf ich bitte heute erst mit den witzigen Sachen direkt in der Hauptgeschichte anfangen, ja ? ... Oder seid Ihr dann böse ? ... Ich hab ja nachgesehen, aber es liess sich nix finden in meinem 800-Kalorien kleinen Gehirn. Die haben mir sämtliche lustigen Sachen direkt aus dem Hirn rausgehungert und da muss erstmal wieder bissl was rein und das geht eben nur in der Hauptgeschichte - Wirklich ! ... Solltet Ihr nicht damit einverstanden sein, dann müsstet Ihr jetzt direkt aufhören zu lesen, weil ich hier im Intro ganz bestimmt nichts lustiges oder verrücktes mehr reinschreiben werde. ... Also überlegt es Euch jetzt gut, denn jetzt beginnt das neue Abenteuer von Bört. Und hier wird echt nichts mehr lustiges kommen. GAR nichts - Null - Nix - Nada - Niente - weniger als wenig - rien nes vas plues - Also hört auch hier im Intro rumzuhängen und darauf zu warten, dass etwas lustiges kommt, denn dass wird nicht passieren. ... Lest jetzt den Hauptteil und hofft, dass mir bis dahin etwas lustiges oder durchgeknalltes eingefallen ist, denn hier ... Ihr wisst ja ... NOTHING .... Ich verzichte hier auch vollkommen auf irgendwelche Zeitschinderei und jetzt beginnt DIREKT der Hauptteil. - ECHT !

    Hauptteil:

    Bört wachte auf im selbem Augenblick, als er in Teil 5 eingeschlafen war. Tja so ist das mit Zeitverkürzungen. RUHE bringen die einem nicht, aber man kennt das ja. Um ihn herum standen 448 Schaltknüppelwesen aus Wurzelholzminden. (Das liegt bei Essen) Er bemerkte die kleinen Tierchen etwas zu spät und SCHWUPPS hatten sie das Getriebe des Taxis zerlegt und aufgegessen. Noch bevor Bört herausfand was die blöden Getriebefresser hier machten, so weit weg von ihrer Heimat, begannen die Kleinen sich gegenseitig zu Tode zu langweilen. Und im zu Tode langweilen waren sie unschlagebar. In weniger als ... also mindestens ... waren se alle futsch. Nun musste Bört aus Südostasien ecke Mongolei zu Fuß ins nächste Land laufen und das war ganz schön weit. Bört bekam unterwegs ganz schön fies Hunger und musste sich aus am Strassenrand herumliegenden Salatköpfen und Gurken einen gemischten Salat machen, der ihn aber nun so gar nicht sättigte. Als er dann in Russland ankam bermerkte er, dass das Land nur noch aus abgemagerten Gesangslesben, aus Korruption und aus Wodka bestannt. Da er nicht auf Lesbische Russenschlampen oder Wodka oder Wadka in Russenschlampen stand und er Korruption aus Deutschland schon zur Genüge kannte, weil er den neuesten Artikel des Autors auf seiner Homepage link gelesen hatte, machte er sich auf, sein Glück in einem neuen Satz zu suchen, da dieser hier mittlerweile schon so lang geworden war, dass Bört den Anfang schon längst vergessen hatte und er deshalb nun unverzüglich endet.

    In dem neuen Satz ging Bört nun erstmal weg aus Russland und versuchte sein Glück in der Schweiz, weil er da noch nie war (hofft der Auto jedenfalls, weil er jetzt keine Lust hat, die ganzen Teile alle nochmal zu lesen, nur um rauszufinden, ob Bört schonmal in der Schweiz war). In der Schweiz aß Bört zuviel Käse, weil er dachte, wenn die hier soviel Käse reden muss der von einer hochwertigen Qualität sein. Aber mit dieser Annahme lag Bört falsch. Er kotzte sich die Seele aus dem Leib und dachte dabei an die Brüder des Autors, die gerade in einem Hurricane saßen und auch kotzen mussten. Nun war sein Magen schon wieder leer und er hatte wieder Hunger, aber bevor er sich mit einem illegalen nigerianischen Einwanderer einen westsibirischen Riesenkomuran teilen konnte, bekam er ein Telegram zugestellt direkt von zu Hause, von seinen Eltern auf Dose:
     

    ====================================================

    hallo börti, 

    oma larinda ist totgegangen STOP 
    komm nach hause STOP 
    du musst die beerdigungs-schmagsip-suppe braten STOP

    schulli und gentrip
     

    ====================================================
     

    Bört weinte bitterlich eine Megaträne und lies damit die halbe Schweiz ersaufen. Er hatte seine Oma Larinda voll lieb gehabt hat und sie hatte ihm immer so nette Weisheiten vermittelt. Vom großen Krieg und vom letzten Drusianer (Staffel 1 Teil 19) hatte sie ihm immer zum einschlafen vorgelesen - Bört mochte diese Geschichten sehr und fands schade, dass Oma Larinda nun nicht mehr lebte. Nun war sie aber auch schon 876 Jahre alt geworden und erst in den letzten Jahren war sie etwas ruhiger geworden. Sie hatte ein erfülltes Leben voller Pudding und Wurst. 

    Bört lief nach Cape Kaneveral und erkundigte sich über einen Flug nach Dose. Aber die Amis hatten grad bissl Probleme mit den Raumfähren - Das Hauptproblem bestand darin, dass sich die Teile immer in einen riesigen Feuerball verwandelten - entweder beim Start oder bei der Landung. Das machte Bört etwas unsicher und er entschied sich dafür mal bei der europäischen Raumfahrtorganisation nachzufragen. Und da hatte er Glück. Die planten gerade einen Apollo V - Start zum Mars und das lag genau in der richtigen Richtung. Bört beschloß bei denen mitzufliegen und den Rest vom Mars bis Dose wollte er Trampen. Als sie am Mars ankamen, warnte er noch die Besatzung vor Jupi dem Marsdrachen (wird in Staffel 1 Teil 20 erwähnt). Und dann kam auch schon eine Benzidranische Transportdrohne mit einem riesigen Kratzer an der Fahrerseite vorbei und nahm Bört mit nach Dose. Auf Dose feierten sie alle ein großes Fest zu ehren von Oma Larinda, bei dem Bört auch den traditionellen Ehrengesang durchführte, aber erst nachdem sie alle die köstliche Schmagsip-Suppe gegessen hatten. Auch Bört ! Und nun war sein Hunger endlich vorbei, der ihn schon den ganzen Teil begleitete. Auf dem Rückweg von Dose flog er beim Autor vorbei und ballerte ihm eine Schmagsip-Keule vor die Rübe, damit der endlich aufhört SEINEN Hunger in Börts Abenteuer einzubauen und wies ihn darauf hin, dass er sich bei der Gewerkschaft beschweren würde, wenn das nich aufhört. Der Autor entschuldigte sich bei Bört und schrieb Bört für eine Woche in den Urlaub nach Bayern. Zwar bekam Bört da noch nicht ausreichend zu Essen, aber wenigstens konnte er sich vom Stress dieses Teils erholen.
     

    P.S.: Massenhaft klingonische Raubritterverunreinigungen werden von unverzüglich zerglegten Modezaren antiproportional versichert. Allerdings gilt dies nur in Verbindung mit Suppe oder Blumenkohl, weil ... hm ... ja warum eigentlich ? Naja wenn Ihr Euch mal vorstellt, wie so ein zerlegter Modezar aussehen kann, dann wüßtet Ihr wieso. Schaut Euch doch mal den Lagerfeldigen an ... der ist schon sehr nah dran am Zerlegtsein. Und Blumenkohl kann das verhindern und Suppe auch. Jetzt fragt Ihr Euch sicherlich: "hä?" - Jau richtig genau das solltet Ihr auch. 
          




    Teil 7 - hm .. oder In eigener Sache
    Anfang
     
    Intro: Erstmal was in eigener Sache: Warum muss dieser Anfang eigentlich immer so schwer sein. Jedes mal, wenn ich mich hinsetze um eine neue Geschichte zu schreiben, brauche ich mindestens ein Intro, um überhaupt anfangen zu können. Aber es ist doch total blöde, wenn Ihr (liebe Zuhörer/Zuleser) immer erst so einen komischen Vorspann lesen/hören müsst. Geht Euch das nicht auf den Geist ? ......... Also ich find das doof. Doch was bleibt mir übrig. Ohne so eine Vorgeschichte, könnte ich nicht einfach losschreiben und diesen Unsinn verzapfen. Naja und dieses mal handelt das Intro eben genau davon, vom Intro an sich. Dem sogenannten warmschreiben. Es ist auch schon vorgekommen, dass das Intro, dass ich zum Warmschreiben schriebte so schlecht war dass ich es einfach gelöscht habe. Ihr merkt davon nix, weil ihr ja nicht sehen könnt, dass da mal ein Intro war, wo jetzt nichts geschrieben und nichtmal ich erinnere mich was darin stand, denn es ist ja gelöscht. Diese Intro hier ist keins von denen, die gelöscht sind, weil Ihr das ja lesen könnt. Die große Frage ist: "Bin ich jetzt warmgeschrieben?" Und die können wir nur beantworten, indem wir nun die eigentliche Geschichte losgehen lassen. Sollte ich noch nicht warm sein, werde ich das ja beim schreiben merken und dann komme ich nochmal zurück hier ins Intro und verzapfe noch mehr Unsinn, bis ich dann irgendwann warm bin. Sollte dieses hier der letzte Satz sein, der im intro steht, dann habe ich es geschafft mich durch das Intro hier warmzuschreiben und es beginnt nun, wie von allein TEIL 7.


    Hauptteil: Unser kleiner Protagonist Bört ist also im letzten Teil nach Bayern in den Urlaub gefahren und hat sich von den ganzen schrecklichen Ereignissen erholt. Während seines Aufenthalts am Tegernsee, der nur so heisst, weil ich den Tee gern see, wurde er von einem (Speiseeis gesponsorten) Braunbären angefallen und um ein Haar gebissen. Glüklicherweise hatte er, wie eigentlich immer, wenn er in den Urlaub fuhr, seine Dikkietalkammara dabei und als er anfing den Bären zu fotografieren, merkte er  1. dass ihm das ganz schön spaß machte und 2. dass der Bär wohl mit London Marriott .... ähm  .... New York Ibis .... öööhm ... wie heisst die dusselige Kuh noch .... ah  ja Paris Hilton verwandt sein musste, denn der zog sich sofort einen Push-Up BH an und operierte sich mit einem stumpfen HAIKU Messer das Gehirn raus. Als die Denk-Sülze drausen war, fing er sofort an zu posen und mit seinen Reizen zu spielen. Bört verwechselte den Bären daraufhin tatsächlich mit einer Glamour-Schnalle und nutzte die Gelegenheit schamlos aus. (Aus Jugendschutzgründen kann ich dioese schamlose Ausnutzung nicht niederschreiben, weil hier auch Minderjährige lesen oder zuhören - Aber ich kann soviel sagen: Er hatt sie (den Bären) geknattert bis Rauch kam)
    Die Einschaltverzögerung einer Canon 30D später (0,2 Sekunden - Das ist die Zeitspanne, in der sich Gnarfs den schwarzen Mercedes, den sie schon immer haben wollten gekauft haben und sich damit auf den Weg nach ...) saß Bört in seinem neuen Benz auf dem Weg nach Delmenhorst, obwohl er die blöde Zara Condor doch voll doof fand und wunderte sich noch. In einem tibetanischen Dorf nahe der östlichen Grenze hob ein vierfarbiger Rollschuhfabrikantensohn eine Schraube in Form eines peruanischen Schnittgraskondoms auf und steckte es in eine wunderschöne verlorene Zigarrenkistenatrappe, was einen Schwupp auslöste. Erklärung: Ein Schwupp ist ein Begriff aus der Käsequantentheoretischen Chaos-Forschung. Er besagt, dass z.B. ein Schmetterling, der während einer Regenperiode im neoliberalen Teil der Ost-Mongolei einen Tropfen abbekommt, der grösser ist, als eine Träne eines afriekanischen Riesen, abstürzt und dabei kurz vor dem Aufprall einem Herzinfarkt erliegt. Dieser Infarkt führt zu einer Bahnverschiebung eines Eisenatoms im Blut des Lings, wodurch auf einem bgrenzten Raum Der Quarks-Antiquarksüberhang verstrunzt wird. Daraufhin macht sämtliche Materie (ausser schwarze Mercedesse) einen ca 3 Meter großen Satz nach links - Eben einen Schwupp. Dummerweise saß Bört während des Tibet-Rollschuh-Schnittgras-Schwupps gerade in einem solchen Wagen und fuhr ca 200 Km/h .... 1 Millisekunde bevor der wunderbare Wagen mit einem sehr unschönen Geräusch an einem eben noch 3 Meter weiter links stehenden Birnbaum zerbarst, passierten einige wundersame Dinge:

    •     Bört entwickelte eine Theorie über das Aussterben des Neo-Mongolei-Schmetterlings
    •     Eine Öltransportierschriffaltölablassluke wuchs auf die grösse einer Supernova Typ 1A an
    •     Im Fernsehen lief verdammt viel Werbung
    •     Einen Teil der Millisekunde passierte auch einfach nix
    •     Oma Larinda rief aus dem Jenseits eine Ihrer Weisheiten
    •     Durch die schlechte Kondomqualität gab es in Peru eine Bevölkerungsexplosion ....

    ... und genau die erzeugte eine derartige Druckwelle, dass Bört aus dem Wagen geschleudert wurde und sich wunderte, warum immer soviel Werbung in der Glotze läuft.

    SPLOINK ! Und der Benz war so kurz, wie ein Messerschmidt Kabinenroller. Bört hob die Einzelteile traurig auf und knetete sie zu einer Kohl-Birne und hängte diese an den Birnbaum als Mahnung immer ehrlich zu sein.

    Während er zu Fuß weiterlief, merkte er, dass dem Autor nix gescheites mehr einfiel und er kurz davor stand, noch irgendeinen Blödsinn ins INTRO zu schreiben. Da dachte sich Bört, dass er einfach mal etwas machen könnte, dass sich der Autor gar nicht ausgedacht hat und lief in die Bundesgartenschau nach Winsen an der Luhe um Plümchen zu fotografieren, wie Sanne und Fraufi.
    Doch als der Autor das merkte schrieb er Bört die riesige 300mm Linse in den A... und liess ihn die ganze Strecke zurück kriechen. Daraufhin beschloß Bört, nie wieder etwas auf eigene Faust zu unternehmen und wartete brav, bis dem Autor wieder einfiel, was er als nächstes machen sollte.

    Da es nun mittlerwile aber ganz schön spät geworden war, hatte der Autor überhaupt keine Lust mehr weiterzuschreiben und liess Bört am Strassenrand auf Teil 8 warten.

     
    P.S.:  Wieder in eigener Sache:  Nach jeder Geschichte schreibe ich hier immer noch so Nachbemerkungen hin. Manchmal handeln sie von irgendwelchen Sachen, die in er Geschichte passiert sind und manchmal auch gar nicht. Dieses mal schreibe ich hier nur hin, dass ich hier manchmal was hinschreibe und manchmal eben nicht......... Aber diesesmal schon. Wenn ich hier nichts hingeschrieben hätte ... diesesmal ..... dann könntet Ihr jetzt hier auch nix lesen und würdet Euch sicherlich fragen "Mensch, schreibt er hier diesmal gar nix hin?" - Damit Ihr das nicht denken müsste habe ich hier .... ok ok - ich halte ja schon die Fresse.

    P.S.2: Jetzt hab ich die ganze Geschichte mit Intro und P.S. fertiggeschrieben, aber hab noch gar keinen Titel, also werde ich mir jetzt noch eben Gedanken machen, wie dieser wunderbare Teil der Gnarf-Geschichten heissen wird. Das wird Euch gar nicht auffallen, weil, wenn mir was schönes eingefallen ist, dann schreib ich den Titel oben drüber und sobald Ihr die Geschichte lest, hat sie bereits den Titel, den ich mir für sie ausgedacht habe. Doch wenn Ihr dann das hier lest, wisst Ihr, dass ich den titel erst ganz zum Schluss hingeschrieben habe. Cool Oder ?
          



    Teil 8 - Konzentriert
    Anfang
     

    Intro: Da unser kleiner Held keine Lust hatte nun wieder mehrere Jahre am Strassenrand zu hocken, (Der Autor macht leider meistens etwas längere Pausen bis es zu einer neuen Gnarf-Geschichte kommt) konzentrierte sich Bört so stark, dass der Autor einen unüberwindbaren Drang verspürte, Zwei Tage nach Teil Sieben, den achten Teil der Gnarf-Geschichten zu schreiben. Doch es gab ein Problem: Der Autor erlitt eine Hirnkomprimirung durch die extreme Konzentration von Bört und die führte nun zu einer Gnarf-Geschichte, die ... naja sagen wir sich so verhält, wie Orangensaft-Konzentrat- nur nicht so orange .... Aber lest selbst.

    Nach den üblichen Millisekunden des wartens durschoß den armen Bört ein Ruck. Er merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Neben ihm tauchten sieben silberne Seidenschalflechter auf und strauchelten sabbernd richtung Sindelfingen. Noch bevor Bört sich wundern konnte, wurde einer der gloreichen Sieben von einem Spargelstechverweigerer namens Prof. Dr. Willubert Spiegelstrump mit einem selbstmitgebrachten Seidenschal so lange verprügelt, bis er vergaß, wozu er in richtung Sindelfingen strauchelte und seine Reise abbrach. Die anderen Sechs zogen singend weiter. Bört wollte den Professor gerade fragen, was das sollte, da verlor (allerdings zeitlich ins Jahr 2005 zurückversetzt) ein fetter, fieser, amerikanischer Thailand-Urlauber bei einer etwas grösseren Welle ;-) seine Sonnenbrille und verklagte daraufhin die gesamte Region. Diese Klage, die Schäden der Welle und eine defekte Klospülung sorgten für eine leichte Abnahme der Population in der Region und Gestank. Durch den fiesen Geruch verflog sich eine Mücke um einige Zentimeter und stach einen hochdekorierten, hochmotivierten aber auch hochverschuldeten Lufthansapiloten statt der neben ihm pfeifend masturbierenden Flugbegleiterin. Auf dem darauffolgenden Routine-Rückflug nach Berlin Tegel übergab sich der Pilot lautkeuchend und gelbwerdend in seinen Aktenkoffer, in dem das Geld war, dass er einem linksdrehenden Börsenmakler, der sich gerade von einem Bandscheibenvorfall erholte schuldete. Sie hatten beide darauf gebaut, dass bestimmte Fussballspiele von bestimmten Schiedsrichtern bestimmt wurden ... Aber das ist eine andere Geschichte. Als der Marsenbörkler das vollgekotzte Geld erhielt, war er sehr traurig, da das umtauschen beschädigter Geldscheine bei der Bundesbank meist sehr lange dauerte und er darauf lieber verzichtete und somit auch auf die Reperatur seines Porsches. (Irgendwas mit dem Getriebe) Und als die Sillikon und Botox-verschönerte Geliebte des Maklers mit genau diesem Porsche an Bört und Willubert Speigelstrump vorbeiraste und bei 190 in den dritten Gang schaltete, löste sich eine Schraube im Getriebe des Porsche, schnellte heraus und erschlug den Professor noch ehe der auch nur ein Wort sagen konnte. Einen neurosynaptischen Quantensprung später erfasste der Porsche die sechs Seidenheinis und zerbröselte sie in alle Acht Himmelsrichtungen. Die beiden 750g Sillikonkissen rissen dabei aus ihren Halterungen und und verbanden sich zu einer 1,5 KG Kugel, die sich in einigen Seidenlappen verhedderte und der zufällig mit seinem "ja ist den schon wieder Weihnachten"-Finaznzierten Nobel-Schlitten vorbeifahrende Franz Bauernbecker sah das Teil und hatte dadurch die Inspiration zum WM-Ball, der auch ohne den Geld- und Hosenlosen Stoffkönig der Tiere ein voller Erfolg wurde (rein optisch natürlich). - - Wie einfach sowas manchmal geht, gell ? - - Es waren gerade 34 Sekunden vergangen, seit Teil 8 angefangen hatte und Bört war noch nicht einen Schritt weiter. Gerade wollte er den Daumen rausstrecken um nach Wanne-Eickel zu trampen, da brach er ihn sich, weil er ihn sich lässig in seine Gürtelschnalle gesteckt hatte. Bört dachte noch so: "Na weniogstens hab ich ne Hose, nich wie dieser arme Löwe vonne WM". Naja er nahm zum trampen halt einen anderen Finger, was zur Folge hatte, dass ihn vier tätoowierte LKW-Fahrer verprügelten, denn aus ihren Kabinen sah es so aus, als ob Bört ihnen den Bösen Finger zeigte. (In Anlehnung an Teil 7 kurz was in eigener Sache: Kein Mitleid mit  LKW-Fahrern, die dem Vorausfahrenden so dicht auffahren, dass sie während der Fahrt die TÜV-Plakette lesen können und dann im Führerhaus eingeklemmt werden, wenn sie ihm hinten reingerauscht sind - Wer blöd ist, wie 20 Meter Feldweg in Mecklenbrug-Vorpommern, sollte entweder keinen LKW fahren oder ist eben selbst Schuld) Bört hoffte nun, dass ihn der Autor endlich von dieser dummen Autobahn wegschreiben würde, da ihn das Thema ja scheinbar auch ganz schön aufregte und da sich die Hirnkomprimierung beim Autor auch langsam löste, liess er dem kleinen Börti seinen Willen und schrieb ihn ohne Übergang erst auf einen Feldweg in Mecklenburg Vorpommern, dann IN John Malkovich, der sich ganz schön wunderte, warum er auf einmal Fell hatte, dann in der Zeit zurück zu den alten Griechen, die zu der Zeit noch ganz schön jung waren, dann zu Herrn Huber in die Sesamstrasse, dann zu Geroge Dabbelju, dem er, so kurz der Besuch auch war, wenigstens volle Pulle gegen das Schienbein trat, dann auf einem Surfbrett reitend auf eine Tsunamiwelle, dann in eine Gnarf-Falle aber auch gleich wieder raus, dann in einen Obstsalat, woraufhin sich eine Lychee in seinem Fell verhedderte, dann zum Autor auf den Schreibtisch, der ihm kurz erklärte, dass er gar nicht seinem kranken Hirn entsprang, sondern eine Erfindung der Macher von ALF ist und dort jedenfalls in einer Folge das erste mal in Erscheinung trat. Bört ahnte sowas schon, aber mit der Gewissheit konnte er nun besser schlafen. Der Autor zwirbelte die Lychee aus Börts Fell, aß sie und schrieb Bört in eine Hängematte mit einem kleinen Tisch mit Endlos-Cocktails drauf damit Bört das warten auf Teil 9 nicht zu lang werden sollte.

    P.S.: Wir wünschen dem Autor, dass er sich bis Teil 9 von der Hirnkomprimierung völlig erholt hat und seinen üblichen Schreibstil (wenn es sowas überhaupt gibt) wiederfindet.

    P.S.2: Wer zum Teufel ist "Wir"

    P.S.3: Wenn jemand ne Ahnung hat was die sieben (oder sechs) Seidenschalflechter in Sindelfingen wollten, bitte Mailt an den Autor

          




    Teil 9 - Higgs
    Anfang
     

    Intro: Verdammte Hacke - Wie gut, daß ich dem kleinen Bört diese Endlos-Cocktails geschrieben habe, denn wer konnte ahnen, daß das warten auf Teil 9 so lange dauern würde. Die längste Gnarf-lose Zeit seit beginn der Zeitrechnung. 6 fucking Jahre (Das heisst, die Schreibpause kommt jetzt schon in die Schule) sind vergangen, seit der Autor von dieser merkwürdigen Hinkomprimierung überrascht wurde. Doch nun ist das Gehirn wieder das Alte und so kann sich er kleine Gnarf in ein neues Abenteuer stürzen, was jetzt auch umgehend beginnt.


    Hauptteil: Bört war breit! Meine Fresse war der breit. Er hatte gedacht, der Autor wäre auch totgegangen, wie Oma Larinda und Tonkel Ulruthi. Und so hatte er sich dermaßen betrunken, dass er nicht mehr wusste wo vorn und hinten ist. 4 von den Endlos-Cocktails hatte er bereits geleert. Dann auf einmal nach 6 Jahren sprüte er, wie auf einmal ein kurzer Stromstoß durch seinen Körper fuhr und er wachte aus seinem Coma auf und tatsächlich ... es war der Autor, der die Tastatur wieder in die Hand genommen hatte und losschriebte. Bort freut sich kurz und innerhalb von wenigen Millisekunden ... (wenn diese Millisekundenscheisse nicht aufhört, dann kommt der Autor vor den intergalaktischen Gerichtshof und wird wegen eines Wiederholungs-Verstoßes zu 8 Stunden "Bauer sucht Frau"-gucken verurteilt ... UND DAS KANN KEINER WOLLEN) ... also innerhalb einer sehr kurzen Zeit befand sich Bört in den USA im Urlaub am Lake Tahoe. Mittlerweile war der komische Typ, der die beiden Häuser voller Banker und Anwälte umgeschmissen hatte tot und das Land wurde von einem regiert, der fast genauso hieß. Bört wunderte sich kurz darüber (schliesslich gibt es kaum einen Teil in dem er sich nicht wundert) aber dann geniesstete er seinen Urlaub. Danach war er auch schon fast wieder nüchtern und so konnte das eigentliche Abenteuer beginnen.

    Bört beschloß seine Tante Daisy zu besuchen, weil er sie seit Tonkel Ulruthis Beerdigung nicht mehr gesehen hatte, aber als er bei ihr ankam war da nur ihr Diener, der ihm erzählte, dass Tante Daisy gerade auf ihrem roten Pferd "Uwtz" einen Ausritt machte. Das machte Bört so traurig, dass er Hunger bekam. Tante Daisy's Diener machte ihm einen Hamburger, aber das war ihm nicht genug. Also machte sich unser kleiner Held auf den Weg ins nächste Restaurant auf der nach oben offenen Wännä-Skala, die das Preis-Leistungs-Verhältnis und das Qualitäts-Mengenverhältnis jeder Spelunke der Galaxie beschreibt. Dummerweise war er zu Fuß unterwegs und als er auf die Autobahn auflief wurde er von einem uralten Thunderbird (Das Auto ... nicht das E-mail-Programm) erfasst. Es gab ein ziemlich heftiges Geräusch und das klang ungefähr so:

    Schabbabbabbabbabbabbaaabbaaaaaaaabbaaaaaaabbaaa

    Als Bört im Krankenhaus aufwachte (diese doofen Donnervögel sind unheimlich stabil) wurde er von seinen Knochenbrüchen geheilt (ein 57er Chevy soll beteiligt gewesen sein - Siehe Staffel 1 Folge 10) Dann auf einmal riss es ihn herum und er befand sich auf einmal auf einer Online-Konferenz in der die größe von Öltransportierschiffaltölablassluken  diskutiert wurde, aber als er gerade seinen Senf dazugeben wollte, wurde er von links und rechts angestubst und er merkte, dass er sich in Facebook befand. Er holte sich eine Verbrennung dritten grades als ihn dann auch noch die Sonne anstubste, aber er hatte noch einen Schluck Wasser aus dem Lake Tahoe dabei (er hatte während des Urlaubs gerne seine Klöten hinten in den See gehängt) und konnte sich rechtzeitig aus Facebook löschen - Puh das war knapp. Leider hatte er auch alle Cookies gelöscht und so hatte er schon wieder Hunger. Er fragte den Autor, ob er ein paar von den Nüssen haben könne, die er während des Schreibens in sich reinstopfte, der gab Bört aber erst mal eine Liste zu erldigender Aufgaben:

    • Färb mir am Wams die Schnalle blau und dann erklär mir Wose
    • Rechne die Weltformel mit einem Rechenschieber aus
    • Rette Griechenland (denn der Autor mag griechisches Essen)
    • Tritt ABANDON in den Arsch, damit sie ihn hochbekommen
    • Erfinde ein Serum durch das sich Politiker lila färben, wenn sie lügen
    Bört sah die Liste und löste die Aufgaben mit links. Das mit den Politikern bekam er nicht gut hin, weil die meisten im Lügen schon so routiniert waren, dass kein Serum anschlug. Es müssen also neue Politiker her. PUNKT. Das sah der Autor ein und gab Bört von seinen Nüssen ab. Nun war unser Held wieder bei vollen Kräften und schrieb ersteinmal einen gepfefferten Beschwerdebrief an die GGsABdLN (GnarfGeschichtenschreibAufsichtsBehördedesLandesNiedersachsen) in dem er sich darüber ausließ, dass der doofe Autor dauernd nur seine Erlebnisse verarbeiten würde und er gar keine eigenen Abenteuer mehr erlebte. Die Behörde verwanrte den Autor und nahm ihm einen seiner drei Autoren-Sterne weg. Daraufhin besann er sich und versuchte die eigenen Erlebnisse besser zu verstecken.

    Bört rannte also voller Energie los um rechtzeitig zu seiner Lieblingsserie zu Hause zu sein. Doch unterwegs traf er ein Dutzend Mempenackles und eine ganze Schar-Säbelzahntiger die gerade auf dem Weg ins Glück waren und komische Lieder sangen. Bört sang kurz mit aber wurde dann von Brandgeruch zum weiterlaufen gezwungen. Überraschenderweise zerbröselten seine Schuhe als er versuchte widerborstigen spanischen Waldbrand mit seinen Lila-Laune-Schuhen auszutreten. Jetzt musste er erst auf den schreienden Postboten warten, der ihm neue Sieben-Meilen-Stiefel brachte. Kurz nachdem er sie angezogen hatte musste er (natürlich) wiedermal draufkotzen. Und trotzdem schaffte er es zur Neuauflage von Kalkofes Mattscheibe nach Hause. Nach dem göttlichen Kalkmeister schaltete Bört noch die Tagesschau an, doch die Schlagzeilen verwirrten ihn:
    • Die lesbischen Nazinutten sind aus dem All zurück und haben nicht abgenommen
    • Reiche werden immer reicher aber Arme keine Beine
    • Es gibt mehr Schuhe auf der Welt als Füße und trotzdem laufen 43% der Menschen barfuß 
    • Gottschalk ans Privatfernsehen verscherbelt. "Wetten Das" wird nun von einem Traktor moderiert.
    • Schrödingers Katze verhungert - Es wurde zu lange nicht nach ihr gesehen.
    • Endlich erste Ergebnisse aus der Politik - Werbung nicht mehr lauter als der Film.
    • Atomausstieg unmöglich - Windräder stoppen Erddrehung
    • Forschung: Erster Mensch ohne Gehirn gezüchtet - Politikernachwuchs gesichert
    Was ihn am meisten verwunderte, kann es möglich sein, dass für Gottschalk Geld bezahlt wurde ? Als er noch so übrlegte kam auf einmal ein GEK-Team (Gerd-Einsatz-Kommando) und nahm Bört mit. Sie warfen ihm vor nicht mehr regelmässig in die Klumpfe (die Kirche der Gnarfs) zu kommen und seinen zusammengelegten Camping-Womp nur noch im Notfall zu benutzen. Das stimmte auch, weil die Vertreter von Gott-Gerd auf Dose in letzter Zeit in die Schlagzeilen geraten waren indem sie Minignarfs unsittlich am Bürzel berührt hatten. Nun hatten die Vetreter aber die Gnarf-Bibel einfach umgeschrieben und das unsittliche Bürzelanfassen sogar zur Pflicht gemacht. Das fand Bört einfach nur widerlich und hatte die Klumpfe gemieden. Dem GEK hatte sagte er, dass er nun Marilyn Manson hören würde. Daraufhin zerfiel das gesamte Team zu interplanetarem Staub und wurde von der Putzfrau weggesaugt. Danach dreht sich unser kleiner Held zum Autor um und meinte, dass nun auch mal langsam gut sei. Dieses Abenteuer wäre schon viel länger als die anderen und irgendwelche Worte hätte er sich auch noch nicht ausdenken müssen und deshalb solle der Autor mal langsam zum Schluß kommen, sonst würde er seine Gewerkschaft informieren, dass er zuviele Überstunden machen muss.

    Der Autor war einsichtig und liess ihn diesesmal ausnahmweise auch nur ein einziges neues Wort inkl. Bedeutung erfinden:

    Zwegat, das - Bezeichnet den Zeitraum von der Bestellung im Teleshop bis das Klavier gepfändet wird

    Als Belohnung für seine starke Leistung in dieser Folge legte der Autor den kleinen Gnarf in eine Kryokammer und fror ihn bis Teil 10 ein -
    Wer weiß wie lange das nun wieder dauert. Sicher ist sicher. ENDE !


    P.S.: RTL wird von einer Plage Konservensendungen überzogen,
    Deutschland wird von einer Gerontenplage überzogen und
    die Welt leidet an dem menschlichen Virus -
    Die einzigen die helfen können Sind:
    KALKOFE, WISCHMEYER und WELKE - Helft ihnen, uns zu helfen

    P.S.2: Der Titel der Folge bezieht sich auf das Gottesteilchen, denn eigentlich war Gott-Gerd nur beleidigt als er das GEK losschickte, weil die Menschen das Boson gefunden hatten, nachdem er nun schon so lange in all seinen Schubladen gesucht hatte - Aber das sollte niemand wissen.

     
     
     
     
     
     

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